Bundeskabinett verabschiedet zusätzlichen Investitionspakt für Problemstadtteile

Am 31. August 2016 verabschiedete das Bundeskabinett die ressortübergreifende Strategie Soziale Stadt.

Die Bundesregierung stockt die Fördermittel für benachteiligte Stadtviertel und soziale Brennpunkte deutlich auf, erweitert eigene Unterstützungsprogramme und passt sie besser auf die Bedürfnisse dieser Viertel an. Dazu beschloss das Bundeskabinett auf Vorschlag von Bundesbauministerin Barbara Hendricks heute die ressortübergreifende Strategie zur sozialen Stadt "Nachbarschaften stärken, Miteinander im Quartier". Zwischen 2017 und 2020 fließen an die Kommunen zusätzlich 1,2 Milliarden Euro, um damit dringende Baumaßnahmen zum Beispiel in Schulen, Kitas oder Stadtteilzentren zu finanzieren und soziale Projekte besser zu unterstützen. Außerdem wird die Verbraucherberatung in den Stadtteilen mit niedrigeren Einkommen gestärkt.

weiterlesen auf der Homepage des Bundesbauministeriums (BMUB)

zum Strategiepapier (PDF): Nachbarschaften stärken, Miteinander im Quartier. Ressortübergreifende Strategie Soziale Stadt 


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Kategorie: Allgemein Erstellt von: Milstrey