13. Sitzung des AK Innenstadt: Arbeiten in der Innenstadt am 19. Oktober 2023 (online)

Die Innenstädte sind Orte des Arbeitens. Neben „klassischen“ Innenstadtfunktionen wie Handel und Dienstleistungen, siedeln sich aufgrund der guten Standortbedingungen Büros, die Kreativwirtschaft und Handwerksbetriebe im Zentrum an. Der Strukturwandel in den Innenstädten beeinflusst, wie diese Arbeitsorte zukünftig aussehen. Flexible Formen des Arbeitens, wie Co-Working oder Maker Spaces, nehmen an Bedeutung zu. Sind sie aber auch in kleinstädtischen, ländlich geprägten Räumen Brandenburgs etablierbar? Diskutiert wurden außerdem neue und konventionelle Formen des produzierenden Gewerbes: Welche Rolle werden zukünftig urbane Produktion, Handwerk und Kleingewerbe spielen?

Die Dokumentation und die Präsentationen der Arbeitskreissitzung finden Sie hier:

Dokumentation der Arbeitskreissitzung >

Arbeiten in der Innenstadt – zwischen urbaner Produktion und Co-Working, Sandra Wagner-Endres, difu – Deutsches Institut für Urbanistik >

Das Handwerk in der Innenstadt, Dr. Carsten Benke, Zentralverband des Deutschen Handwerks >

Co-Working als Chance für den ländlichen Raum, Tobias Kremkau, CoWorkLand >

Produzierendes Gewerbe anders denken: Wissenschaft und Kreativwirtschaft zusammenbringen, Markus Lahr, Präsenzstelle in Luckenwalde >


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Kategorie: Sitzungen Erstellt von: driesch