Sie lassen sich so zusammenfassen: Städte sind der Zukunfts­motor des Landes. Investitionen in die Städte – von Infrastruktur bis Daseinsvorsorge, von Breitband­ausbau bis Kulturangebot – zahlen sich für alle aus, sowohl in den Städten als auch im ländlichen Raum. Die Städte wollen mehr Verantwortung vor Ort übernehmen. Dazu müssen die Landesbehörden und Kreise von Aufpassern zu Ermöglichern werden. Städte stärken heißt auch, die Regionen und das Land stärken.

Drei Einblicke in die lebensechte Wirklichkeit in Brandenburgs Kommunen gaben zuvor Bürgermeister Frederik Bewer aus Angermünde, Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide aus (Lucky)Luckenwalde sowie Bürgermeisterin Ines Hübner aus der Ofenstadt Velten.

Die Positionen wurden mit Landtagsabgeordneten und -kandidaten sowie der Bau- und Infrastrukturministerin Kathrin Schneider diskutiert. In drei Arenen vertieften die ca. 200 kommunalen Vertreterinnen und Vertreter, Fachleute und Politiker*innen die Themen Mobilität und Klima, Wirtschaft und regionale Kooperationen sowie Wohnen, Bildung, Integration und lokale Demokratie. 

Der 4. Brandenburger Stadtentwicklungstag rückte die Belange der Städte, die in nahezu alle Politikfelder hineinwirken, in den Vordergrund. Die Plattform Starke Städte war Ausrichter der Veranstaltung. Sie ist eine Kooperation der drei großen Städte-AGs des Landes Brandenburg: AG Städte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg, Städtekranz Berlin-Brandenburg sowie Städteforum Brandenburg.

 Programm 4. Brandenburger Stadtentwicklungstag (1.2 MiB, 28. März 2019 14:36)

 Dokumentation des 4. Brandenburger Stadtentwicklungstages (1.6 MiB, 28. August 2019 10:40)

 Presseerklärung der Plattform Starke Städte (802 KiB, 28. März 2019 15:10)

Hier das Video zur Rede der "Städtepartei":

Impressionen vom 4. Brandenburger Stadtentwicklungstag

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